Gedenkstätte Steinwache

1992 wurde an der Steinstraße 50 in Dortmund die „Steinwache“ als Mahn- und Gedenkstätte eröffnet. Sie befindet sich im alten Dortmunder Polizeigefängnis, in dem während des Nationalsozialismus mehr als 66.000 Menschen festgehalten und vielfach vor allem durch die Gestapo misshandelt wurden.

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Datum

14.03. - 09.07.2024

Veranstaltung

Auftakt des Terrors - Frühe Konzentrationslager im Nationalsozialismus | Ausstellung
Die frühen Konzentrationslager markierten den Auftakt des Terrors. An elf Themenstationen beleuchtet die Ausstellung die Rolle und Funktion, die den frühen Konzentrationslagern zukam. Anhand von Biografien von Verfolgten und Tätern zeigt sie auf, wie diese Lager zur Errichtung und Absicherung der nationalsozialistischen Herrschaft beitrugen.

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Kontakt: +49 231 50-25002, os.dc-@tmitrdsndvuhaatotrdtddea

Veranstaltungen:

Datum

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Datum

16.06.2024
14:30 - 16:00 Uhr

Veranstaltung

Dortmund und der Holocaust | Rundgang
In Spaziergang werden unterschiedliche Orte aufgesucht, die einen Bezug zur antisemitischen Verfolgung in den 1930er Jahren sowie zum Holocaust haben. Dabei wird deutlich, dass dieser „vor unser aller Haustür“ begann. Diesen und anderen Fragen werden wir gemeinsam nachgehen. Start im Hof der Steinwache.

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Kontakt: +49 231 50-25002, os.dc-@tmitrdsndvuhaatotrdtddea

Datum

07.07.2024
14:30 - 16:00 Uhr

Veranstaltung

Geschichte der Steinwache | Rundgang
1928-1958 Dortmunder Polizeigefängnis und wichtigster Ort nationalsozialistischer Verfolgung, befindet sich heute im Gebäude Steinstraße 50 die Mahn- und Gedenkstätte Steinwache. Im Rahmen der Führung werden das Haus, seine Geschichte und die Dauerausstellung „Wiederstand und Verfolgung 1933-1945“ vorgestellt.

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